Wissenswertes über Torosh

Die Karte Toroshs

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Die Ebenen Ye-ahrs:
Tordok-Dur (z.B. militärische und weltliche Untergebene Yezagors: Generäle, Minister, etc.)


Die Ebenen der Brüder:
Tochlas, Ashash, Kyrkanlyr, und  Numenbis Ilgonwami


Die Satrapien:
Tornland, Tanar, Uthang, Makkak, Makkasch


Die Verbündeten Staaten:
Xsagerac, Sakrak, Dra Gorak (Drachenkrieger),  Fonnoch, Tawash, Krupuk, Xin, Lagosh


Die Goblinoiden Reiche:
westliches Orkreich, zentrales Orkreich, ostliches Orkreich, Goblinreich, nördliche Ogerebene, südliches Ogerreich

 

 

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Die Kulte und Religionen Toroshs

Dies ist natürlich keine vollständige Liste aller Kulte. Es gibt weitere wichtige Götter, besonders bei den Goblinoiden Rassen, und auch noch kleinere Dämonenhäuser, die hier noch fehlen.

1. Das Haus des Krieges

Regent: Ye-ahr
Symbol: Die Dreifingrige Klaue
Aspekte: Zorn, Konflikt, Kampf

Info:
Das erste Haus gilt als das mächtigste und Ye-ahr wird in ganz Torosh als Gottkaiser verehrt, obwohl er noch immer als ein körperloser Schatten in seiner Wohnstatt Tordok-Dur gebunden ist. Ye-ahr ist ein Geschöpf des großen "Alten", des Gottes , und somit ein Bruder von Kach-Kadath, der Mutter aller Drachen. Wie die Drachen steht Ye-ahr für das Prinzip des Kampfes und der Beherrschung und wer ihm dient, der folgt diesem Weg. Seit Ye-ahrs Kampf gegen den Elbenfürsten Ion Perendur sind die Priester und Anhänger Ye-ahrs bemüht, ihm zu neuer Stärke zu führen. Dazu ziehen sie gegen die Anhänger der lichten Götter in den Krieg und opfern ihrem Gott die mächtigsten Gegner. Außerdem befinden sie sich auf der steten Suche nach verschollenem mythischen Wissen, das in dem heiligen Buch niedergeschrieben war und mit dessen Hilfe erreicht werden soll, dass Ye-ahr sich wieder frei auf der Welt bewegen kann, was letztlich dazu führen soll, dass die alten Götter wieder befreit werden, damit sie ihre Schöpfung fortsetzen können. 

2. Das Haus des Wissens


Regent:Shiklizzh
Symbol:
Aspekte:
Wissen, Magie, Täuschung

Info:
"Nicht der Kampf, sondern das Wort gestaltet die Welt.... wer das Wort hat, hat die Wahrheit!" Die Anhänger des Erzdämon Shiklizzh sehen sich als die wahren Gestalter, Former der Realität. Weit weniger auffällig als andere Häuser, doch ebenso wirksam (..wenn nicht sogar mehr!) waren es die Anhänger der Lüge, die Torosh nach Yeahrs Rückzug wieder besiedelten. Keine Stadt fiel, keine Volk wurde überrannt, ohne das die Anhänger Shiklizzh zuerst da waren, in Tavernen und auf den Märkten, und dort flüsternd agierten..

3. Das Haus des Verfalls


Regent: Ophtal
Symbol:
Aspekte:
Siechtum, Gier, Habsucht

Info:
Das Haus des Verfalls wirkt sehr ambivalent. Einerseits steht es für die Verbreitung von Krankheiten und Seuchen, andererseits verschont es seine Günstlinge vor diesen. Ein treuer Anhänger Opthals lebt in der Hoffnung ein gesundes und langes Leben führen zu können, Seinen Widersachern wiederum wünscht er Krankheit an den Hals, damit er selbst davon verschont bleibt.

4. Das Haus der Leere


Regent: Niemand kennt den wahren Namen des Regenten. Selbst sein Geschlecht ist nicht eindeutig. Manche reden von einem Herrn, manche von einer Herrin der Leere.
Symbol: Wenig ist bekannt über die Anhänger der Leere. Dass sie sich durch ein Symbol als solche zu erkennen geben, ist unwahrscheinlich.
Aspekte: Schwächung, Auflösung, Lethargie

Info:
Die Anhänger der Leere suchen die totale Auflösung. Auf der spirituellen Ebene kann das zu Rausch, Lethargie, Erstarrung aber auch Erleuchtung führen. Für andere Strukturen kann das eine Zerstörung bedeuten. Die Mitglieder und Anhänger des Hauses der Leere streben zu weilen nicht nur nach ihrem eigenen Nichtsein, sondern möchten auch alles andere wieder zurück zum großen Nichts führen. Der Regent der Leere ist erst vor einigen Jahren aus einer Jahrhunderte währenden Starre erwacht und seine Anhänger sind seitdem dabei ihren alten Status wieder einzufordern.

5. Das Haus der Träume / Kriechtiere


Regent: Yesubion (Die Große Drachenzecke)
Symbol: Die Zecke
Aspekte: Träume, Visionen / Schmarotzen, Misgunst, Egoismus

Info:
Die Anhänger Yesubions sind wohl die fanatischsten Kultisten in Torosh. Um den Bund mit Yesubion zu bekräftigen unterziehen sich die Kultisten blutigen Initationsritualen. Doch dienen sie neben der „Großen Drachenzecke“ auch genauso bedingungslos ihrem Gemahlen, dem Dämonenregenten Ye-ahr. Die Kultisten waren die ersten, die den Glauben Ye-ahrs wieder unter das Volk brachten. Sie gründeten die „Erste Klaue Ye-ahrs“ die zu dem Wiederaufbau des Imperiums einen großen Teil beigetragen hat.
>Das Haus der Träume wurde vor einiger Zeit durch die Hilfe der Dämonen des ersten Hauses gewaltsam der Herrschaft des alten Regenten entrissen. Seitdem herrscht Yesubion in diesem Haus und nutzt die Kräfte der Träume und Visionen für ihren Gemahl.

6. Das Haus der Ausschweifung


Regent: Syphily
Symbol:
Aspekte:
Wollust, Ekstase

Info:
Nur wer alle Grenzen erreicht, lebt. Die Anhänger Syphily's zielen danach, ihrer Herrin in ständiger Ekstase zu huldigen – egal, ob durch Drogen, Sex, Blutrausch, Schmerz, oder Freude. Zweck aller Existenz ist für sie, nie aufzuhören – mit nichts. Die Sterblichkeit innerhalb des Hauses ist entsprechend recht hoch, vor allem in den niedrigeren Rängen. Die Weisheit der Fortgeschrittenen ist dagegen erstaunlich, und auch die Einsichten, die sie durch ihre Grenzerfahrungen erlangen sind berühmt.....

7. Das Haus des Todes


Regent: Aragaz (Die Herrin des Todes)
Symbol:

Aspekte:> Tod, Wandel, Erneuerung

Info:
Allgemein wird angenommen, daß das Haus des Todes hauptsächlich für Untote, ihre Erschaffung und Betreuung zuständig ist. Das ist bedingt richtig. Die Heerscharen der verschiedenen Untoten sind die Hauptpfeiler seiner Macht. Das Haus des Todes vereinigt aber 7 Unteraspekte, die mehr oder weniger ähnlich gewichtet sind: Henker, Selbstmörder, Meuchler, Nekromanten, "Die mit den Toten reden", "Engelsmacherinnen" aber auch Kampfmagier und Kämpfer haben auch jeweils einen "Schutzdämonenprinzen" zugeordnet, da sie alle dem Aspekt des Todes zuträglich sind. Über die legendären "Pakte mit dem 7. Haus" wissen nur die inneren Zirkel näheres.

8. Das Haus des Wahnsinns

Gott: Utakur
Symbol: keins
Aspekte:
Wahn, Phantasie, Weisheit

Info:
Fälschlicherweise wird das Haus des Wahnsinns zu den Dämonenhäusern eingeordnet. Denn Utakur ist kein Dämonenfürst sondern einer der alten Götter selbst, der der Verbannung durch die 12 lichten Götter entkommen konnte. Daher sind seine Priester äußerst mächtig, auch wenn sie keine Dämonen aus ihrem eigenen Haus beschwören können. Allerdnigs sind die Geweihten Utakurs in anderen geistigen Sphären beheimatet als andere Wesen. Oftmals erkennen außenstehende keinerlei Sinn in ihrem Tun und Lassen. Der Wahnsinn beherrscht auf seine ganz eigene Weise ihren Geist. Erkennbare Strukturen einer "Kirche des Wahnsinns" sind nicht bekannt.

Der Orden des Unennbaren

Gott: Der Unennbare
Symbol:
Eine silberne Scheibe auf schwarzem Grund
Aspekte:



Info:
Die Anhänger sind eine relativ kleine, aber verschworene Gemeinschaft. Es gibt keine zentralistische Religionsgemeinschaft, die Priester sind eher in kleinen Tempeln an sehr abgelegenen Orten über ganz Torosh verteilt.
Einerseits werden die Anhänger Aracalions geehrt und geschätzt als jene, die den Urvater der Drachen und huldigen. Andererseits weiß man um die abwesende Kraft Aracalions und so sind seine Priester eher in den Bereichen der Mystik und der Forschung aktiv, als in den typischen Aufgabenbereichen eines Priesters. Ihr Ziel ist es Wissen zu sammeln und zu wahren, insbesondere natürlich Dinge, die die Rückkehr Aracalions in die Sphäre des Seins betreffen. Dazu versuchen sie auch das zu deuten, das als Himmelsfirmament das Schicksal der Welt offenbart. Auch die Mysterien, die Ye-ahr betreffen, sind von großem Interesse für die Aracalionpriester, da Aracalion ja einst sein Wesen für die Erschaffung Ye-ahrs aufgab.
Wie in den meisten Kulten finden sich auch im Orden Aracalions hauptsächlich Menschen, er ist aber grundsätzlich für alle Rassen offen. Das Leben der Priester ist nicht unbedingt durch Askese und Verzicht bestimmt, denn mit Aracalion ehren sie auch alle Tugenden der dunklen Götter, wie sie sich in den Aspekten der Häuser niederschlagen.
Aracalionpriester sind meist geruhsam und bedächtig, gelegentlich scheinen sie der Welt auch etwas entrückt. Sie agieren weitaus weniger offensiv als andere Gruppierungen, sondern forschen und lehren eher in der Zurückgezogenheit. Nur selten reisen sie mal zu Forschungszwecken an verschiedenste Orte.

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Übergeordnete Fraktionen

Die drei Klauen Ye-ahrs

"Und sei auch mein Geist gebunden an diese Stadt - Meine Klauen werden euch erreichen, und nicht ruhen, bis der letzte Stein eurer imposanten und protzerischen Verlogenheit gefallen, und unter meiner Faust zermalmt wurde....
[ Ansprache Yeahrs an die versammelten Truppen, bevor sie loszogen, den Osten zurück zu erobern ]

Die 1. Klaue: Die, die sein Blut trinken
Die Schädlinge werden sie genannt,
ruh und rastlos ziehen sie durchs Land.
Opfer brachten sie Ihm viel,
verschollen ist ihr große Ziel!
bessere Anhänger Er nie wieder fand!

[ Gesänge an das Gottkaiserliche Paar, Lehrsätze der Yesubionkirche 2,200/2890 ]

Die 2. Klaue: Die, die in der Dämmerung wandeln
Dämmerwanderer werden sie genannt und meist kunden sie von der Ankunft des schwarzen Heerführers, Yeahr-Za-Ghor, der ihnen nachfolgt. Oder der Ankunft seiner Diener, den nächsten Dienern des Alten, Herr Yeahr.
[ Gerücht in den Gassen Tanars, etwa 3100 nach Fall der Stadt durch die Sklaven. Der Turm der Dämmerwanderer zu Tanar hüllt sich sich in Schatten ]

Die 3. Klaue: Die, die seine Lieder singen
"...eine Gestalt saß, am Rande der Taverne, schweigsam. Doch nachdem der Spruch gesagt, der Verräter sich enttarnt, erhob er sich, warf den langen Mantel zu Boden...und zückte seine Sythar..."

Dunkelbarden werden sie genannt, doch sind sie noch viel mehr. Oft aus den Rängen der Athalgirminir und der Shiklizzh –Anhänger rekrutiert, sind Dunkelbarden eingeschworen auf Yeahr. Ihr Leben dient vor allem Ihm und der Vorbereitung seiner Feldzüge, sowie der Verbreitung des Ruhmes seiner Taten. Dunkelbarden sind, neben der Musik, Meister der Verkleidung und Unterwanderung.
[ aus: Erzählungen zum Fall des Lichtes, Internat zu Numenvis Ilgonwami ]

 

Der Geheimdienst Tol'Chok

"Was ist ihr Lieblingsgericht? Treiben sie Sport? Was sind ihre Hobbies und Freizeitbeschäftigungen? Haben sie die letzte Nacht gut geschlafen? Schlafen sie im allgemeinen gut? ..."
[ bekannte Einstimmungsfragen der berüchtigten Verhöre des Tol'Chok ]

Der Tol-chok ist ein militärischer Geheimdienst, der direkt dem Heerführer unterstellt ist. Er hat vor allem die Aufgabe gegen Kräfte vorzugehen, welche durch Spionage, Sabotage, Zersetzung oder ähnliche Mittel die militärische Sicherheit gefährden.
>> weitere Infos zum Tol'Chok

 

Die Magierkaste der Heptaten

"CH-U AK-U OG. Ich bin der, der schaurige Schmerzen schürt. Winde dich in Qualen!"
[ Die Zauberworte eines Hetpmagiers bei Ausübung eines Spontanzaubers ]


Die Tradition der Heptaten stammt noch aus der Zeit vor Tandalions Zerstörung, als die Elben noch nicht entzweit waren. Heptaten glauben, daß der Kosmos aus sieben Prinzipien besteht. Jedes der sieben Prinzipien ist eine Dichotomie zweier gegensätzlicher Aspekte. Der Kosmos selbst bindet die Sieben zusammen und wird als das Eine oder das Achte Prinzip gesehen.
Der Hauptsitz der Heptaten ist in Kyrkanlyr Stadt im Osten Toroshs. Ihre Akademien sind jedoch über ganz Torosh verteilt. Seit der Verbannung der Heptaten durch Yezagor vor einigen Jahren haben sie sich viele Heptaten in ihren Akademien verbarikadiert, andere sind ins Exil gegangen oder untergetaucht.
>> weitere Infos zu den Heptaten

 

Der Bund v. Andorahé

Andorahé ist der alte elbische Namen für Torosh. Der Bund von Andorahé ist ein inoffizieller Zusammenschluss von Dunkelelbenfürsten. Diese Fürsten herrschen meist über wichtige Städte in Torosh, manchmal sind es auch Herrscher unabhängiger Stadtstaaten. Ihr Interesse ist es vor allem, den Elben ihre geschichtlich begründete Vormachtstellung über andere Rassen zu sichern. Weil sie keinen Widerstand provozieren wollen, vorfolgen sie ihre Ziele nicht offen, sondern ihre Beredungen geschehen stets hinter verschlossenen Türen.

 

Die schwarzen Händler: Gontokoli

Ein mafiöse Organisition, die sich auf Schwarzhandel, Drogenhandel und ähnliche Bereiche spezialisiert hat und die auch vor größeren Verbrechen nicht zurückschreckt, wenn es um die Wahrung ihrer Gewinne geht. Ihre Mitglieder sind vorwiegend Menschen, die nach außen hin ein normales Leben führen. Meist kann über eine Zugehörigkeit nur spekuliert werden und man muss schon gute Beziehungen haben, wenn man mit den schwarzen Händlern in Kontakt treten will.
Die hohen Bosse der Gontokoli teilen sich die Ländereien und Städte Toroshs untereinander auf und häufig kommt es dabei auch zu blutigen internen Auseinandersetzungen. Eine enge Zusammenarbeit mit der Meuchlergilde ist nicht auszuschließen.

 

Die Meuchlergilde At'aza

„ ..sprich Du nur. Aber ich warne Dich, wenn Du Dir weiterhin so viele Feinde machst, dann werden SIE Dich kriegen – der At’Aza wird dich niederstrecken, so wahr ich hier stehe!“
[ Ehrenwerter Vater Obsidaté zu seinem heißblütigen Sohn Xracx, aus dem Lustspiel „Der Gontokoli von Fonnoch“ ]

Die At’aza das sind die Meuchler, das ist der heimliche Tod. Man weiß heute kaum mehr, ob sich der Name von Atar Aza, dem leisen Tod oder nicht vielleicht auch von Athal Aza, dem ungesehenen Tod ableitet.

Die At’aza ist überall – ein fester Bestandteil der Kultur Torosh’s und durchaus ein angesehener. Er starb am Atar Aza, dem ‚leisen Tod’ ist im ganzen Osten eine durchaus akzeptable Todesursache. Die Täter werden nie verfolgt.

Sie sind gut organisierte Mietkiller – und obwohl sie wahrscheinlich zahlreich sind, gehört die At’aza zur den am wenigsten bekannten Fraktionen. Weder über die innere Struktur, noch über die Ausbildung ist irgendetwas bekannt. Es gibt keine (offensichtlichen) Schulen, Häuser oder Zentren.

Doch selbst im kleinsten Ort wissen die Einheimischen, wie man Kontakt aufnimmt – an welchem Baum, Brunnen oder Stein man seine ‚Petition’ hinterlegt. Das Prinzip ist simpel: Will man sich eines anderen entledigen, so schreibt man seinen Namen auf einen Zettel, und hinterlegt diesen mit einer Gabe, meist Gold oder Edelsteine, am bewussten Ort. Ist nach einer Nacht noch alles da, kann man entweder die Summe erhöhen, oder die Petition wieder mitnehmen. Ist sie aber weg, ist der Auftrag quasi schon vollbracht.

In grauer Vorzeit sollen einige Narren versucht haben, sich an diesen Petitionen zu vergreifen...sie starben hässliche Tode. Tatsächlich ist das berufsmäßige Meucheln in Torosh nicht verboten. Wenn ein At’aza seinen Job sauber erledigt, würde er vermutlich sogar Applaus ernten. Trotzdem hat sich noch nie jemand einer Tat gerühmt (...ohne zu sterben) so dass die meisten annehmen, das die ‚Mitglieder’ der At’aza andere, ganz öffentliche Identitäten, tragen.




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Blabir Rosh - Die Sprache Toroshs

Gute Kenntnisse von dieser Sprache hat nur der 'Ostler' oder äußerst versierte Spione aus dem Westens.

 

Linguistische Ansprechpartnerin für Rosh:
Dagmar

Wörterbuch und Grammatik verschickt:
Nanette [ box [at] dilettanten.de ]

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